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Zur Geschichte der «Offenen Tür»

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Es begann 1941-1953 mit dem Sonnenhof in Gelterkinden/BL, wo Rahel und Richard Sallmann als Hauseltern wirkten. Sie lebten als Familie zusammen mit strafentlassenen Männern und gründeten im Jahr 1954 in Basel den Verein «Offene Tür».

Der Pioniergeist ist erhalten geblieben. Aus einer christlichen Grundhaltung reagierten die Verantwortlichen immer wieder flexibel auf die Nöte der Zeit und gründeten neue Arbeitszweige.

Durch ihre Leitungspersonen, Beratungen, Referate, Schulungen und Publikationen hat die Offene Tür zudem andere zum diakonischen Handeln und zur Gründung von entsprechenden Institutionen inspiriert.

Die Jubiläumsbroschüre «60 Jahre Verein Offene Tür» sowie die Präsentation am Festakt 2014 geben einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung der Offenen Tür.


AUSBLICK:

Auch künftig Orte der Gemeinschaft und heilsame Lebensräume schaffen

Weiterentwicklung und neue Angebote: Die Offene Tür will ihre bestehenden Orte der Gemeinschaft weiterentwickeln, weiterhin auf die Nöte der Gesellschaft reagieren und neue Angebote der Lebenshilfe schaffen.

Heilsame Lebensräume stehen auch künftig im Fokus: von christlichen Werten geprägte Gemeinschaft, die trägt und Strahlkraft hat.
 

Förderung von Leitungspersonen: Im Vertrauen auf Gottes Führung wollen wir auch künftig Leitungspersonen mit einer Berufung für diakonisches Handeln im Rahmen der Offenen Tür fördern.
 

Ermutigung zur Diakonie: Durch Öffentlichkeitsarbeit, Referate, Beratung, Seminare der Fachstelle Gemeinschaft sowie durch  Publikationen ermutigen wir Christen zum diakonischen Handeln und zur Gründung von neuen Gefässen.
 

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